wir in der Presse


25.09.2017

Beim Oktoberfest feierten die Schützenmajestäten

Bei einem kleinen Oktoberfest am Samstagabend im Schützenhaus wurden die neuen Majestäten der Kleinlangheimer Schützengilde gefeiert. Mit musikalischer Unterstützung durch den Albertshöfer Spielmannszugs zogen die Schützen durchs Dorf und holten ihren bisherigen König Alois Klebes ab. Er stiftete traditionsgemäß die neue Königsscheibe, auf der die deutschen Sportschützen verewigt sind, die bei der Olympiade in Rio eine Goldmedaille gewannen. Neue Majestäten der Gilde sind Jugendritter Maximilian Gärtner, Jugendkönig Andreas Weber, 1. Ritter Sebastian Herrmann, Schützenkönigin Birgit Hladky und 2. Ritter Pascal Herrmann. Schützenmeister Alfred Bader (rechts) und sein Stellvertreter Fred Gutjahr (links) nahmen die Proklamation vor. Foto: Winfried Worschech


21.03.2017

Schützengilde hat alles richtig gemacht

In der Jahreshauptversammlung der Schützengilde 1490 Kleinlangheim wurden einige Schützen für ihre Treue zum Verein geehrt (von links): 1. Gauschützenmeister Siegfried Weinig, Klaus Gussek (40 Jahre), Jens Kämereit (25), Oskar Kerzner (40), Ursula Kittner (25) und 1. Schützenmeister Alfred Bader – er bekam einen Ehrenpreis, weil er den Verein seit 20 Jahren führt.

251 Mitglieder sind derzeit in der Schützengilde 1490 Kleinlangheim organisiert, das sind 13 mehr als im Vorjahr. Diese positive Bilanz zog Schützenmeister Alfred Bader bei der Jahreshauptversammlung im Schützenhaus.

Über besonders viele neue Mitglieder kann sich die Bogensportgruppe freuen. Dies zeige, dass diese Sportart „voll im Trend“ liege, wie es im Presseschreiben der Schützengilde heißt. Entgegen der allgemeinen Entwicklung in Vereinen traten 2016 auch viele Jugendliche bei. Besonders bemerkenswert dabei sei, dass viele neue Mitglieder gar nicht aus Kleinlangheim, sondern anderen Orten der Region stammen. Die Umstellung auf moderne elektronische Schießstände könnte dazu beigetragen haben.

Sportliche Höchstleistungen

Auch sportlich zeigten die Mannschaften im vergangenen Jahr Höchstleistungen, so das Presseschreiben. Die Schützen der Abteilungen Luftgewehr und Luftpistole erkämpften einige fordere Ränge. Dieter Ort erreichte in fünf Disziplinen jeweils den 1. Platz. Die Bogenschützen belegten bei mehreren Meisterschaften Podest- und Top-10-Plätze, Florian Grafmans qualifizierte sich für die Deutsche Meisterschaft. Die Blasrohrgruppe nahm ebenfalls erfolgreich an mehreren Wettkämpfen teil.

Dabei sei ihnen „von Berlin bis Bayern“ kein Weg zu weit gewesen, so Schützenmeister Bader. Die Altersklasse fasste ihr Ergebnis mit „viel Spaß, wenig Erfolg“ zusammen.

Investition in moderne Schießstände

Trotz einer Investition von über 80 000 Euro in moderne elektronische Schießstände musste der Verein im Jahr 2016 keine Kredite aufnehmen, wie Schatzmeisterin Maria Lewandowski bekannt gab. In ihrem Grußwort hob Bürgermeisterin Gerlinde Stier hervor, wie wichtig aktive Vereine für eine funktionierende Gemeinde seien. Auf die Schützengilde sei immer Verlass, wenn in Kleinlangheim ein Fest organisiert werden muss. Auch dieses Jahr ist der Terminkalender der Schützen prall gefüllt. Vom Ausrichten einer Meisterschaft bis zum geselligen Beisammensein – fast jede Woche ist ein Termin geplant.

Mitglieder für Treue zum Verein geehrt

Außerdem wurden in der Versammlung acht Schützen für ihre lange Treue zum Verein geehrt. Seit 40 Jahren sind dabei: Klaus Gussek Pia Gundel und Oskar Kerzner (40). Seit 25 Jahren: Ursula Kittner, Hermann Barthel, Maximilian Keller, Andreas Kittner, Josef Steet und Jens Kämereit. Ein Ehrenpreis wurde an Alfred Bader überreicht, der als 1. Schützenmeister den Verein seit 20 Jahren führt.

Er fasste am Ende mit Blick auf die Mitgliederentwicklung, die sportlichen Erfolge und Investitionen in eine wettkampftaugliche Schießanlage zusammen: „Der Verein hat im vergangenen Jahr wohl alles richtig gemacht.“


21.11.2016

Für den besten Schuss gibt´s ein Reh

Wildschießen bei der Schützengilde Kleinlangheim, das bedeutet nicht nur eine traditionelle Scheibe für den Gewinner. Vielmehr können die erfolgreichsten Schützen Wildbret vom Feinsten mit nach Hause nehmen. Am Samstag in Kleinlangheim war Christian Pfeuffer von der Marktstefter Schützengesellschaft der Glückliche. Mit einem Gesamtteiler von 193,8 (zusammengesetzt aus drei Einzelwertungen 2,0, 87,8 und 104,0) holte er sich den ersten Platz und damit ein Reh. Platz zwei ging an Uwe Strobel auch aus Marktsteft mit einem Gesamtteiler von 231,7. Ihm folgte Gerhard Heinlein aus Großlangheim mit 245,1 Gesamtteilern.

Den Wettbewerb um die Siegerscheibe entschied Erich Schneider aus Kleinlangheim für sich (11,2 Teiler). Er war der einzige aus dem gastgebenden Verein, der einen Platz auf dem obersten Podest erreicht hat. Auch hier gingen die Plätze zwei und drei an Uwe Strobel (50,9 Teiler) und Gerhard Heinlein (69,8 Teiler). Ein wahrer Meisterschuss gelang Christian Pfeuffer im Wettbewerb um die Glückspreise: Sein 2,0 Teiler war unübertroffen. Allerdings nur knapp, denn Anni Haupt war ihm mit 2,2 Teilern dicht auf den Fersen. Für die Großlangheimerin war es ihre bisherige persönliche Bestleistung.

Bei der Jugend holte sich Maximilian Stöhr aus Marktsteft den ersten Platz. Er schoss einen 83,4 Teiler. Ihm folgten Maximilian Gärtner aus Kleinlangheim (248,8 Teiler) und Christina Rötting aus Dornheim (317,4 Teiler). Eine Prämie für die zahlenmäßig größte Mannschaft ging an den Großlangheimer Schützenverein.

Insgesamt 84 Teilnehmer waren ins Kleinlangheimer Schützenhaus gekommen. Über die geringe Beteiligung zeigte sich Schützenmeister Fred Gutjahr nach eigenen Worten „etwas enttäuscht“. Bis vor zwei Jahren waren dreistellige Teilnehmerzahlen normal gewesen. Wenn die Zahlen weiter sinken, so Gutjahr, müsse die Schützengilde überlegen, ob sie das Wildschießen weiterhin in dieser Form abhalten könne. Das tat der Freude derer, die da waren aber keinen Abbruch.


15.11.2016

Schützengilde ehrt die Scheibensieger

Der neue Schützenkönig der Schützengilde Kleinlangheim Alois Klebes freute sich beim Königsessen am Sonntag über den voll besetzten Saal im Schützenhaus. Hierbei wurden laut Mitteilung der Schützengilde die neuen Scheibengewinner bekanntgegeben. Stellvertretender Schützenmeister Fred Gutjahr gratulierte (von links) den Scheibengewinnern Edith Trump (Damenscheibe; 64,1 Teiler), Alois Klebes (König, Pistolenscheibe 319,6 Teiler), Karin Meyer (Seniorenscheibe 130,2 Teiler)und Jürgen Hahn (Bogenscheibe). Den besten Schuss des Königsschießen hat Erich Schneider mit einem 1,4 Teiler auf Glück (Sachpreise) abgegeben.


08.11.2016

Bürgerschießen auch mit Blasrohr und Bogen

Am Ende der Kleinlangheimer Kirchweih steht immer das Bürgerschießen der Schützengilde – in diesem Jahr sogar gleich in drei Disziplinen: Erstmals konnten sich die „Amateure“ auch im Bogen- oder Blasrohrschießen versuchen.

115 Bürger am Start

115 Kleinlangheimer waren im Schützenhaus am Start. Rund 30 von ihnen nahmen nicht nur das Luftgewehr in die Hand, sondern zielten auch mit Blasrohr oder Bogen ins Schwarze. Und noch eine Premiere hat Schützenmeister Alfred Bader am Montagabend verkündet: Die Luftgewehrschützen schossen auf der neuen elektronischen Anlage.

Dabei waren sie durchaus erfolgreich. Der neue Bürgerkönig Matthias Geck hat sich seine Scheibe mit einem 174,4 Teiler gesichert. Ihm folgen mit etwas Abstand Corinna Hofmann (487 T) und Jonas Schellhorn (570 T). Im Jugendbereich ging der Siegerpokal an Daniel Umbeer, der einen 132,4 Teiler geschossen hatte, und zwar freistehend. Die Plätze zwei und drei holten sich Steffen Brunner (346,8 T) und Marcus Wratil (410,8 T), die beide aufgelegt schossen.

Preise für alle Teilnehmer

Für alle Teilnehmer gab es Preise zu gewinnen, die vor allem von Firmen aus Kleinlangheim und Umgebung gespendet worden waren. Vergeben wurden sie in der Reihenfolge der Platzierung. So entschied beim Bogenschießen Michel Singer den Wettkampf für sich; mit dem Blasrohr war Moritz Sterzbach am erfolgreichsten. Beim Luftgewehr erreichte Dieter Hertwig Platz eins mit einem 30,3 Teiler, den Jugendwettbewerb gewann Steffen Brunner mit 144 Teilern.

Insgesamt acht Mannschaften waren an den Ständen. Hier holte sich die Fahrschule Trump mit 259 Ringen den Sieg.


19.09.2016

Nach über 40 Jahren endlich einmal Schützenkönig


28.07.2016

Aphasikerverband Unterfranken bei der Schützengilde

Kleinlangheim

Am vergangenen Donnerstag nahmen 14 Teilnehmer verschiedener Aphasie-selbsthilfegruppen an zwei unterschiedlichen sportlichen Angeboten teil. Dies waren

1. Blasrohrsport und 2. Rehasport für Menschen mit körperlichen Einschränkungen.

Zur Durchführung stellte dafür die "Schützengilde 1490 Kleinlangheim" eine ihrer Räumlichkeiten zur Verfügung.

Übungsleiter-Blasrohrsport Kurt Rückel -Iphofen- und Fachsportlehrer Horst

M. Kohl -Wiesenbronn- standen diesem Projekt vor.

 

Blasrohrsport durch Kurt Rückel

Für Menschen mit Handicap stellt Blasrohrsport eine Herausforderung dar.

Auch diese Sportart klingt ungewöhnlich, macht aber auf alle Fälle neugierig. Ziel solcher Veranstaltungen ist es, Menschen mit Handicaps eine neue Sportart anzubieten. Auch ein Mensch, der nicht mehr in der Lage ist, Hände oder Arme zu bewegen, aber noch normal ein- und ausatmen zu kann, kann diese Wettkampfsportart mit Unterstützung von Hilfsmitteln betreiben. So ist diese Sportart auch bestens für Rollstuhlfahrer geeignet.

 

Rehasport durch Fachsportlehrer Horst M. Kohl

Mit diesem Angebot bzw. Übungsformen wird der gesamte Bewegungsapparat angesprochen. Begleitet werden diese Übungen durch taijiquanähnliche Bewegungsübungen. Besondere Schwerpunkte liegen in den Bereichen Gleichgewicht, Reaktion und Koordination.

 

Kontakt: 09325-1890

Horst M. Kohl

Foto: Sabine Kohl


04.03.2016

Mit viel Eigenleistung zur neuen Schießanlage

Bei den Kleinlangheimer Schützen gibt es was zu feiern: Am Freitag nahmen sie ihre nagelneue digitale Schießanlage in Betrieb. Sichtlich stolz präsentierte Schützenmeister Alfred Bader die neue Anlage, die rechtzeitig zum Bezirkswettkampf am Samstag fertig geworden ist.

Sein Stellvertreter Fred Gutjahr erklärte, wie es dazu kam: Im August vergangenen Jahres gab es erste halblaute Überlegungen, den Sprung ins digitale Zeitalter zu wagen. Nach vielen Gesprächen war der Rückhalt der Mitglieder klar, kurz vor Weihnachten gab es grünes Licht von der Regierung von Unterfranken für den Zuschuss und mitten in den Feiertagen ging es dann an die Feinplanung. 24 Schießstände wollten die Schützen einrichten, aufgeteilt in zwei Räume. Der Platz dafür war eigentlich zu knapp, also wurde kurzerhand die Bahn quer statt längs durch den Raum gebaut. Auf diese Weise steht den einzelnen Schützen deutlich mehr Platz zur Verfügung. Außerdem dient nun der große Saal des Schützenhauses als Zuschauerraum, denn die Gäste sitzen nun im Rücken der Schützen.

An insgesamt sieben Samstagen trafen sich viele fleißige Helfer. Sie verlegten etliche Meter Kabel, schraubten und hämmerten, bis die Anlage eingeschossen werden konnte. „Es steckt viel Arbeit darin, die man jetzt gar nicht mehr sieht“, betonte Gutjahr und dankte den Helfern, die ihre Zeit für das Projekt geopfert hatten. Ein besonderer Dank ging an die zahlreichen Spender, die insgesamt „einen fünfstelligen Betrag“ zur Verfügung gestellt haben. In diese Reihe stellte sich auch Rouven Lewandowski, der im Namen der Raiffeisenbank Kitzinger Land eine Spende von 1500 Euro im kommenden Jahr in Aussicht stellte.

Glückwünsche zur neuen Anlage kamen von Achim Krämer. Der stellvertretende Gauschützenmeister hatte in der Planungsphase mit Rat und Tat den Kleinlangheimern zur Seite gestanden. „Ihr habt die Zeichen der Zeit erkannt“, erklärte er und bewunderte vor allem die Kürze der Zeit, in der der Umbau realisiert wurde. Bürgermeisterin Gerlinde Stier, die zugleich Schützenkommissarin ist, bezeichnete das Projekt als echte Glanzleistung. „Ein wichtiger Schritt vorwärts“, meinte sie und überreichte eine Flasche Zielwasser – gebranntes, versteht sich.

Zusammen mit Alfred Bader nahm sie dann die Anlage offiziell in Betrieb: Beide gaben Probeschüsse ab, über die Trefferquote ist nichts bekannt.

Die Schützengilde erhofft sich von der Anlage nicht nur, wieder öfter große Meisterschaften ausrichten zu können. Ziel ist vor allem, neue Mitglieder zu gewinnen, besonders im Jugendbereich. Am Freitag konnten alle die neuen Schießstände erst einmal ausgiebig beschnuppern und auch die vielen anderen Angebote der Schützengilde wie Blasrohrschießen oder die Bogenabteilung unter die Lupe nehmen. Und dann stand auch schon der erste Wettkampf an: Die erste Mannschaft trat noch am selben Abend gegen Segnitz an.


19.02.2016

Vom Tellerwäscher zum Schützenmeister

Noch einmal für zwei Jahre ließ sich der Vorstand der Kleinlangheimer Schützengilde wählen. Nahezu alle des 25-köpfigen Ausschusses wurden in ihren Ämtern bestätigt – und das in Rekordzeit. Wahlleiter Alois Klebes brauchte nur gut elf Minuten, bis die Wahl beendet war.

Wiedergewählt wurden Schützenmeister Alfred Bader und sein Stellvertreter Fred Gutjahr, ebenso Schatzmeisterin Maria Lewandowski und Schriftführerin Elfriede Dorsch. Und eben 21 weitere Personen, die ihre Positionen zum Teil seit Jahren innehaben.

Bestes Beispiel ist der Schützenmeister: Alfred Bader ist 1995 zum Verein gekommen und hat nach eigenen Erzählungen als Tellerwäsche in der Küche des Schützenhauses begonnen. Über den Posten an der Fritteuse ging es dann in den Ausschuss und in zwei Jahren feiert er als Vorsitzender sein 20-Jähriges. Ein eingespieltes Team sorgt dafür, dass in der Schützengilde alles rund läuft. So konnte auch das jüngste Projekt verwirklicht werden.

Der Schießraum wurde in den vergangenen Wochen komplett runderneuert, die Schießstände wurden mit einem neuen elektronischen System ausgestattet. Alfred Bader dankte den Helfern, die ihre Samstage geopfert hatten. So kann im März endlich wieder ein Bezirksschießen stattfinden – die technischen Anforderungen erfüllen die Kleinlangheimer nun. Besonderen Dank schickte er an Roland Lewandowski. Er hat vor vielen Jahren das Schützenhaus mitgeplant und gebaut und war nun Ideengeber für den Umbau. Dafür und für viele andere Verdienste ernannten die Schützen ihn zum Ehrenmitglied und zum Ehrenschützenkommissar. Ehrenmitglieder wurden außerdem Alois Klebes und Erwin Meyer. Die Spartenleiter zeigten sich größtenteils zufrieden mit dem abgelaufenen Jahr.

Es mangelt an Nachwuchs

Einziger Wermutstropfen in fast allen Bereichen: Es mangelt an Nachwuchs. Zwar gibt es Jugendarbeit und der Jugendleiter Karl-Heinz Herrmann fährt mit den jungen Sportlern zu Wettkämpfen, aber für einen geregelten Mannschaftsbetrieb reicht es momentan nicht. Ziel der Verantwortlichen ist es deshalb, die Jugendarbeit in den kommenden zwei Jahren wieder anzukurbeln.

Neu im Verein ist die Abteilung Blasrohrschießen. Leonhard Krebs stellte die Gruppe vor und vermeldete bereits einen ersten Wettkampferfolg.

Für besondere Verdienste und ihre langjährige Treue zur Schützengilde wurden diese Mitglieder geehrt: für 25 Jahre Ulrich Berthold, Erwin Meyer jun., Klaus Nowotny, Barbara Weierich und Cordula Wolf; für 40 Jahre Monika Gärtner, Karl Brügel und Albrecht Zölfel. Ehrenmitglieder wurden Alois Klebes, Roland Lewandowski und Erwin Meyer.


Dezember 2015

Die Blasrohrsportler der Schützengilde-Kleinlangheim und die der Mainfränkischen Werkstätten Kitzingen trafen sich zu einem Nikolausblasrohrturnier im Schützenhaus Kleinlangheim. Zehn Sportler/innen und deren drei Übungsleiter waren an diesem Turnier beteiligt.
Doris Häpp / Leonhard Krebs (Golden Arrows-Schützengilde Kleinlangheim) und Kurt Rückel (Mainfränkische-Werkstätten-Kitzingen) waren als Betreuer vor Ort. Sie durften im Anschluss an die Teilnehmer/innen für die Plätze 1-3 Medaillen und ab 4. Platz Urkunden vergeben.

 

Rangliste

1. Platz Claudia Rossmann 181 Ringe (Kitzingen), 2. Platz Manuel Manjora 172 Ringe (Kitzingen), 3. Platz Armin Häpp 166 Ringe (Kleinlangheim), 4. Platz Florian Rückel 161 Ringe (Kitzingen), 5. Platz Leonhard Krebs 157 Ringen (Kleinlangheim), 6. Platz Markus Zink 147 Ringe (Kitzingen), 7. Platz Matthias Elflein 128 Ringe (Kleinlangheim).

 

Trainingsstunden finden in den Wintermonaten samstags im Schützenhaus Kleinlangheim ab 18:00h statt.
Kontakt: 09325 – 8007


12.11.2015


13.10.2015


22.09.2015


12.03.2014


04.03.2013